Aktuelle Tipps für Ihre Schönheit und gesunde Pflege – Achten Sie auf sich!
Bartpflege will gelernt sein!
Bartpflege muss gelernt sein, um nicht ungepflegt zu wirken. So ist das tägliche gründliche Waschen der Barthaare das A und O: Am besten während des Duschens mit einer pH-neutralen Bart-Seife einschäumen und gründlich ausspülen. Ein Bart sollte danach nie geföhnt werden, da dies zu Hautirritationen führen kann und die Barthaare austrocknen! Anschließend sollten Sie den Bart kämmen, um etwaige Unterschiede in der Länge zu erkennen und auszubessern. Der Bart sollte regelmäßig getrimmt werden: Achten Sie besonders darauf, dass die Konturen der gewünschten Bartform deutlich zu erkennen sind. Der Bereich, wo die Koteletten in den Bart übergehen, muss besonders oft nachgebessert werden. Tonics (Bart-Öle) bändigen und entspannen die störrischen Barthaare, pflegen die Haut unter dem Bart und verleihen einen dezenten Duft.
Hausmittel gegen Falten
Argan-Öl für strapaziertes Haar
Trockene Heizungsluft, der schnelle Wechsel zwischen warm und kalt sowie Schnee und Eis setzen den Haaren mehr zu, als wir glauben mögen. Ein guter Tipp für gestresste Haare im Winter sind reichhaltige Haaröle, die den Haaren Feuchtigkeit, Glanz und mehr Struktur verleihen, ihnen aber auch wichtige Nährstoffe liefern. Hier gilt die Grundregel: Ein Haaröl ist umso hochwertiger, je mehr natürliche Inhaltsstoffe im Öl enthalten sind (Verpackungsangabe lesen!).Sehr beliebt sind Haaröle aus ArganÖl: Dieses marokkanische Öl stammt aus der Frucht des Arganbaums und enthält viel Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren. Achten Sie bei der Anwendung darauf, dass Sie das Öl nur in die Haarspitzen einmassieren, da das Haar sonst fettig aussieht.
Schöne Hände im Winter
Hände sind ständigen Belastungen ausgesetzt, in der kalten Jahreszeit leiden sie aber besonders.
Kälte, Wind und Nässe entziehen der extrem dünnen Haut an den Händen Fett und Feuchtigkeit – die Folge: Die Haut trocknet aus und wird rissig, es können sogar Ekzeme entstehen. Deshalb ist die richtige Pflege der Hände im Winter umso wichtiger. Um dieser Austrocknung vorzubeugen, sollte man zwar gründlich seine Hände waschen (um sich vor Bakterien und Viren zu schützen), aber den hauteigenen Schutzmantel dabei nicht wegschrubben. Lassen Sie mitunter Seife weg und benützen Sie nur warmes Wasser. Kann man auf Seife nicht verzichten, sollten Produkte mit Parfumölen und Konservierungsstoffen vermieden werden. Besser sind Bio-Seifen (und Bio-Cremes), z. B. mit Sojabohnenöl, Olivenöl oder Kokosfett. Tragen Sie anschließend eine Feuchtigkeitscreme auf feuchter Haut auf – übertreiben Sie es mit dem Cremen aber nicht, da sonst der natürliche Feuchtigkeitsgehalt der Haut verloren geht. Ein Peeling-Gemisch aus Honig, Meersalz und Milch macht die Hände besonders geschmeidig. Zudem im Winter niemals auf Handschuhe vergessen!
< vorheriger Artikel | nächster Artikel > |
---|
Aktuelles Heft 11-12/2020
Unsere Ausgabe 11-12/2020 als E-Paper Lesen!